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Kreislauf für bedruckte Kunststoffe

Die höchste Form des Recyclings ist eine Kreislaufführung von Materialien in der immer wieder gleichen Endanwendung. Besonders mit stark bedruckten Kunststoff-Platten war das bis dato undenkbar und es konnten daraus nur geringwertigere (meist Spritzguss-)Endanwendungen gefertigt werden (= Downcycling).

Als Ergebnis mehrjähriger, interdisziplinärer Forschungsprojekte von innovativen Firmenpartnern und Forschungseinrichtungen in Österreich konnte eine richtungsweisende Zero-Waste - Lösung gefunden werden, die den Endmarkt für bedruckte Kunststoff-Plattenprodukte gerade revolutioniert! Die EU-Richtlinie 2030 für Kreislaufwirtschaft ist damit schon heute erfüllt.

Ein neues Logo hält Einzug in der Branche und kennzeichnet den neuen Stand der abfallfreien Upcycling-Technik mit 100 % Recycling-Kreislauf-Kunststoffen.

Diese Plattform stellt als Dienstleistung in einer Art "digitalisierte Kreislaufwirtschaft 4.0" nachvollziehbar und transparent den gesamten Warenkreislauf dar: vom Online-Abholauftrag der Altprodukte bis zur Auslieferung neuer, bedruckter Endprodukte; inklusive vieler, weiterer Tools:

  • Mengenbilanzen erstellbar oder
  • Bestätigungen für übermittelte Mengen an Alt-Produkten und deren Kreislauf-Verwendung oder
  • Carbon Footprints errechenbar, bis hin zum gesamten
  • Life Cycle Assessments

Interesse als Partner? Neue Bewerbungen als Partner (Registrierungen) sind natürlich jederzeit möglich. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Weiterführende Links: Listung unter Best Practice Österreich der Plattform Kreislaufwirtschaft Österreich (Umweltdachverband GmbH in Wien).

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Hilfe zur Registrierung

Erklärung zu den Benutzergruppen:

  • Druckerei: hier werden Kunststoffe bedruckt. Eine Druckerei ist ein strategischer Partner und damit auch Lizenznehmer von Circular-Print. Von hier aus werden auch Abholaufträge für Produktionsabfälle vergeben.
  • Druckerei-Endkunde: das sind Endkunden für fertige Kunststoff-Printprodukte, bei denen diese Printprodukte auch als Alt-Produkte wieder anfallen. Sie beziehen ihre Printprodukte immer von einem Druckerei-Partner von Circular-Print und müssen bei Eingabe von Abholaufträgen auch die jeweilige Lizenznummer des Druckerei-Partners anführen. Beispiel: Gemeinde xyz.
  • Recycler: hier werden auszuscheidende Produkte der Druckereien bzw. die Alt-Produkte der Druckerei-Endkunden angeliefert und einem Recycling/Upcycling-Verfahren unterzogen. Als Produkte entstehen hier die Kunststoff-Granulate, die dann zu Plattenherstellern geliefert werden können.
  • Plattenhersteller: hier werden aus den Circular-Print - Regranulaten wieder Kunststoff-Platten extrudiert, die bei Druckereien später wieder bedruckt werden können.
  • Sonstige: hier registrieren sich Partner, die keiner der oben genannten Gruppen zuordenbar sind.


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letzte Aktualisierung: 30/11/2023